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Stimmen

Elisabeth Braun Kinderkonzert

Ein Konzert zum Staunen

Ein Kinderkonzert vor den Ferien mit Claudia Bühlweiler bildete einen Höhepunkt nach der langen Zeit im Kinderchor-Leben, in dem gemeinsame musikalische Arbeit nicht möglich war. Musikalische Beispiele, Klavierspiel vom Feinsten, anschauliche Bilder und amüsante Sprachspiele versetzten die Kinder in eine zauberhafte Stimmung.
Jedes Kind hatte seinen eigenen Raum, einen Sitzplatz, um in die Klaviermusik einzutauchen.
Claudia Bühlweiler brachte den faszinierten Kindern mit dem Regenbogen, den Gestirnen und dem Tanz lustiger Puppenfiguren Bartok, Debussy, Filmmusik und anderes näher. Ganz nebenbei vermittelte sie auch den Zugang zum Wissen über das Spiel auf dem Flügel.

Selten gab es ein solches Zusammentreffen von kindlichem Staunen, Konzentration und anspruchsvoller, exzellent gespielter Klaviermusik

Prof. Elisabeth Braun / Esslingen

András Hamary – Kleiner Prinz

„Deine wunderbaren Einspielungen vom Kleinen Prinzen sind wie ein Lichtblick in diesen schweren Zeiten, sehr einfühlsam gespielt, aber auch mit vollem Verständnis der musikalischen Strukturen. Deine verbalen Einführungen schätze ich auch sehr, die schaffen eine wohltuend ruhige Atmosphäre für ein entspanntes, aufmerksames Musikhören.“

András Hamary, Berlin (Komponist und Pianist)

Michael Schäfer - Mozart

„Ein sehr galantes Klavierkonzert Mozarts stand im Mittelpunkt des Abends, das Es-Dur Konzert KV 449 mit der Solistin Claudia Bühlweiler, die bereits im vergangenen August in der Villa Russo in Wernigerode zu hören war. Die Pianistin legte besonders viel Wert auf den liebenswürdig-freundlichen Grundcharakter dieses Werkes, bisweilen klang ihr Spiel geradezu zärtlich..."

Michael Schäfer / Göttingen

Dr. Sibylle Wolf

„Das Konzert von Frau Bühlweiler war für mich ein Vergnügen für Seele und Geist. Ich habe die Veranstaltung mit einem schwer zu beschreibenden Wohlgefühl verlassen, erfüllt von Wort und Musik, komplett zufrieden.
Die Kombination von Literatur und wunderschöner Klaviermusik spricht sehr viele Ebenen von Verstand und Gefühl an, ein Gesamtpaket im Genuss.“

Dr. Sibylle Wolf / Waiblingen

Hans Walter Maier

„Es ist ja fast eine Gratwanderung, anspruchsvolle Musik so darzustellen, dass sie für ungeübte Hörer*innen verständlich wird, aber auch von dem erfahrenen „Klassik“-Publikum neu gehört werden kann. Und genau das ist Claudia Bühlweiler gelungen, sowohl mit ihrem Klavierspiel als auch mit ihren Worten“...

Hans Walter Maier / Tübingen

Ingrid Unterberg

„Du verstehst es prächtig, uns hinter die Kulissen der Musiker und ihre Kompositionen zu führen … glaubhaft – ehrlich – überzeugend.“

Dr. Ingrid Unterberg / Winnenden

Prof. Thomas Ungar

„Das Besondere an Claudia Bühlweilers Vortrag war, über ihr sensibles Musizieren hinaus, die Art, wie sie die Musik mit ihren einführenden Worten Zuhörern nahegebracht hat, die ein Bedürfnis nach Musik haben, doch gleichsam zu viel Respekt, um sich ihr frei hingeben zu können.
Ich war dabei, als Besucher nach dem Konzert sich bedankt haben dafür, dass sie genau diese Barriere in ihnen abgebaut hat.
Das mehrmals zu hörende Resümee war: „Ich komme gerne wieder!“

Prof. Thomas Ungar / Wien

Ursula Quast

Ihre Liebe zur schwarz-weißen Tastenwelt hat einst die ungarische Pianistin und große Klavierpädagogin Barbara Fry entzündet. Seit ihrer ersten Klavierstunde im Alter von fünf Jahren bei dieser außergewöhnlichen und engagierten Pädagogin war für sie das Lebensprogramm geschrieben.

[…] Beim Spiel auf dem Podium bevorzugt sie einen persönlichen Kontakt zum Publikum, will mit Erläuterungen während des Konzerts das Zuhören erleichtern und das Erleben der Musik gezielt unterstützen. Mit ihrer Werkauswahl für das Benefizkonzert, die sie unter dem Titel „Tanz - Traum - Trauer - Trost“ zusammenfasst, beleuchtet Claudia Bühlweiler das Thema des Totensonntags auf ganz eigene Weise. Die charakteristischen Kompositionen (etwa ein Trauermarsch oder ein tänzerisches Menuett) stellt sie als Werkpaare in entgegengesetzter Ausrichtung gegenüber.

Ursula Quast / 25.11.2017 / Winnender Zeitung und Schorndorfer Nachrichten